Depressionen oder einfach nur schlechte Laune?
Schlechte Laune oder schon medizinische Depressionen? Hör auf deinen Körper!
Fühlst du dich aktuell häufiger traurig, hast schlechte Laune oder bist generell einfach nicht gut drauf - mental wie physisch? Das kann eine depressive Verstimmung oder schlimmstenfalls bereits eine Depression sein. Dein Körper gibt dir Anzeichen, mit denen sich beides unterscheiden lässt. Die zieht zur Diagnose auch der Arzt heran.
Nicht gut drauf? Das kann durchaus vorkommen!
Im Leben geht es nicht immer nur aufwärts, gute und schöne Tage wechseln sich ständig mit schlechten Zeiten ab. Manchmal gibt es dafür ganz konkrete Gründe, vielleicht läuft es im Job nicht gut oder es ist beispielsweise deine Beziehung auseinandergegangen. Schlechte Laune zu haben oder traurig zu sein ist aber nicht gleich eine Depression, welche weitaus schwerwiegender und für Betroffene einschränkender ist. Wichtig ist, dass du auf dich und deinen Körper hörst, denn der gibt dir viele hilfreiche Hinweise. Außerdem hilft es sich bewusst zu machen, dass schlechte Tage kein Unding sind.
Auf dem Schachbrett unserer Emotionen gibt es viele sich abwechselnde Zustände. Du kennst sie sicher, diese Tage und Wochen, an denen dir gefühlt alles gelingt und du schon mit einem Lächeln im Gesicht aufwachst. Das Gegenteil davon, die schlechten Tage, gehören aber ebenso dazu. Im Fachjargon spricht man dann meist von einer "depressiven Verstimmung". Da ist das Wort "depressiv" zwar enthalten, konkrete Depressionen sind das aus medizinischem Sinne aber nicht. Ein ganz wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Umstand, dass die depressive Verstimmung relativ zügig wieder vergeht. Sie hält im Regelfall nur einige Tage oder bis zu drei Wochen an.
Ausnahmen davon gibt es natürlich ebenfalls. Geht es dir schlecht, weil du einen dir wichtigen Menschen verloren hast, wirst du dich für einige Zeit nicht gut fühlen. Das ist normal, auch dass deine Welt gefühlt dann etwas "dunkler" wird - emotional gesprochen. Maßnahmen zur Früherkennung sind in solch einer Situation aber ebenso wichtig, denn eine depressive Stimmung kann durchaus in Depressionen entarten.
Typische körperliche Symptome einer Depression
Bitte beachte zunächst, dass keines der nachfolgenden Symptome eindeutig eine Depression beweist. Es ist absolut denkbar, dass sich Depressionen vielleicht auf andere Art und Weise äußern oder körperliche Symptome weitgehend ausbleiben. Außerdem ersetzt diese Übersicht, vor allem wenn dein Zustand länger anhält, nie einen Arztbesuch.
Es gibt aber ganz konkrete Anzeichen, die auch bei der Früherkennung von Depressionen eine Rolle spielen. Dazu gehören diese:
- Du fühlst dich vermehrt antriebslos, bist sehr schnell erschöpft und häufig den gesamten Tag müde. Ein wenig so, als würdest du krank werden oder hättest gerade eine heftige Erkältung überstanden.
- Innere Unruhe und ein vermehrter Bewegungsdrang, aber auch das Gegenteil, physische Lethargie, können auftreten.
- Du leidest an Schlafstörungen, schläfst nicht mehr gut oder nur sehr langsam ein, wachst eventuell sehr früh auf oder wirst in der Nacht ständig wach.
- Du hast vermehrt Kopf- und Rückenschmerzen, manchmal auch über mehrere Tage mit nur kurzen Pausen zwischendrin.
- Du isst entweder sehr viel oder sehr wenig, aber nicht so, wie du es eigentlich von dir als "Normalzustand" kennst.
Außerdem können eine Reihe von anderen Beschwerden auftreten, zum Beispiel vermehrt Durchfälle oder generell Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, auch sporadische Panikattacken oder Schwindel sind nicht unbedingt ungewöhnlich.
Mentale und seelische Symptome einer Depression
Depressionen äußern sich natürlich nicht nur körperlich, denn die Wurzel allen Übels liegt im Kopf. Bei einer Früherkennung, wie sie auch ein Arzt nutzt, sind seelische Symptome daher unbedingt zu berücksichtigen. Diese sind sehr vielfältig, nicht jeder Mensch muss alle Symptome haben.
Eine Auswahl häufig auftretender Symptome:
- Du fühlst dich niedergeschlagen und hast das Gefühl, dass alles im Leben dir über den Kopf wächst.
- Manche Menschen entwickeln auch ein sehr schnelles Reizpotential und werden aggressiv.
- Dir fehlt das Interesse für die allermeisten, eventuell auch alle Tätigkeiten und kannst dich für nichts mehr begeistern.
- Du fühlst dich selbst weniger wert, entwickelst für unterschiedliche Sachen Schuldgefühle.
- Du gehst Entscheidungen aus dem Weg, kannst dich nur schwer konzentrieren und deine Überlegungen zu unterschiedlichen Dingen versanden meist.
- Du würdest selbst sagen, dass du eine "innere Leere" empfindest.
- Du hast Selbstmordgedanken: Spätestens dann solltest du dich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben!
Insbesondere die seelischen Symptome treten häufig als Mix auf, teilweise gehen sie auch Hand in Hand. Ein weiteres Anzeichen, statistisch gesprochen tritt das vor allem bei Männern auf, ist die Flucht in den Rausch. Männer mit Depressionenneigen dazu, vermehrt Alkohol zu trinken oder Drogen zu konsumieren.
Ist die schlechte Laune nun eine Depression oder eine depressive Verstimmung?
Einige der genannten Symptome wirst du auch empfinden oder körperlich bemerken, wenn du "nur" traurig bist und schlechte Laune, also eine depressive Verstimmung hast. Wiederum andere Symptome, beispielsweise Suizidgedanken, sind ausgewachsenen Depressionen vorbehalten.
Generell gilt, dass bei einem "Blues", also einer negativen Verstimmung, die Symptome zahlenmäßig geringfügiger und weniger stark ausgeprägt auftreten. Selbst wenn du dich nicht gut fühlst, traurig bist und deine Laune im Keller ist, hast du also noch Lust auf einzelne Aktivitäten oder empfindest Freude an deinen Hobbys. Außerdem kommst du im Alltag und Job noch gut zurecht, wenn auch vielleicht mit einer reduzierten Leistungsfähigkeit. Außerdem kannst du bei negativen Verstimmungen oft sehr genau bestimmen, warum du dich so fühlst, wie du dich fühlst. Job-Ängste, übermäßiger Stress oder Trennungen, die du in jüngster Zeit verkraften musstest, sind typische Anlässe und gilt es zu verarbeiten/überwinden.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass ein Selbsttest keinen Arztbesuch ersetzt. Es gibt aber auch verschiedene Tests, mit denen du dich selbst prüfen kannst. Bei diesen gibst du an, wie häufig du dich auf eine bestimmte Weise schlecht fühlst und addierst damit verknüpfte Punkte zusammen. Die Gesamtanzahl gibt in der Früherkennung und Diagnostik Hinweise darauf, wie dieser Zustand einzuordnen ist. Solche Tests werden von Leuten ihres Fachs, Ärzten, Psychologen und Psychiatern entwickelt, und beispielsweise hier bei der AOK kostenfrei angeboten.
Machst du etwas falsch? Nein!
Den Gedanken, dass du etwas "falsch" machst und deshalb eine depressive Verstimmung oder konkrete Depression hast, solltest du schnell ablegen. Schlimmstenfalls reduzierst du damit nur dein Selbstwertgefühl. Außerdem gibt es keinerlei Grund sich für Depressionen zu schämen. Depressionen sind eine ganz konkrete Krankheit, für die du selbst nichts kannst. Natürlich gibt es trotzdem Möglichkeiten, gegenzusteuern oder präventiv zu agieren. Du solltest immer auf dich selbst hören und außerdem versuchen, die schönen Seiten des Lebens zu suchen und zu genießen. Bei einer medizinischen Depression aber benötigst du Hilfe.
Hilfe zu suchen ist keine Schande - ganz im Gegenteil!
Wenn du dich für lange Zeit traurig fühlst oder andere der oben genannten Symptome hast, geh lieber einmal mehr als einmal zu wenig zum Arzt. Deine erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. Der überprüft zunächst deine Blutwerte, denn manchmal kann so eine negative Stimmungsveränderung auch ganz konkrete körperliche Gründe haben, beispielsweise wenn einzelne Organe nicht optimal arbeiten oder ein hormonelles Ungleichgewicht besteht.
Dein Hausarzt führt außerdem eine gründliche Anamnese durch und bespricht mit dir das weitere Vorgehen. Wie das aussieht, ist ganz unterschiedlich. Unter Umständen bekommst du direkt ein Antidepressivum verschrieben, das deine Hirnchemie wieder ins Gleichgewicht bringt. Simultan wird in der Regel zum Besuch beim Psychologen geraten, um die Wurzel des Übels zu identifizieren. Er kann dir zugleich fachliche Tipps geben, wie du dein Leben dahingehend wieder in die Bahn bringst. Offenheit gegenüber deinen vertrauten Freunden/Familienmitgliedern ist ebenfalls hilfreich.
Fühlst du dich aktuell häufiger traurig, hast schlechte Laune oder bist generell einfach nicht gut drauf - mental wie physisch? Das kann eine depressive Verstimmung oder schlimmstenfalls bereits eine Depression sein. Dein Körper gibt dir Anzeichen, mit denen sich beides unterscheiden lässt. Die zieht zur Diagnose auch der Arzt heran.
Nicht gut drauf? Das kann durchaus vorkommen!
Im Leben geht es nicht immer nur aufwärts, gute und schöne Tage wechseln sich ständig mit schlechten Zeiten ab. Manchmal gibt es dafür ganz konkrete Gründe, vielleicht läuft es im Job nicht gut oder es ist beispielsweise deine Beziehung auseinandergegangen. Schlechte Laune zu haben oder traurig zu sein ist aber nicht gleich eine Depression, welche weitaus schwerwiegender und für Betroffene einschränkender ist. Wichtig ist, dass du auf dich und deinen Körper hörst, denn der gibt dir viele hilfreiche Hinweise. Außerdem hilft es sich bewusst zu machen, dass schlechte Tage kein Unding sind.
Auf dem Schachbrett unserer Emotionen gibt es viele sich abwechselnde Zustände. Du kennst sie sicher, diese Tage und Wochen, an denen dir gefühlt alles gelingt und du schon mit einem Lächeln im Gesicht aufwachst. Das Gegenteil davon, die schlechten Tage, gehören aber ebenso dazu. Im Fachjargon spricht man dann meist von einer "depressiven Verstimmung". Da ist das Wort "depressiv" zwar enthalten, konkrete Depressionen sind das aus medizinischem Sinne aber nicht. Ein ganz wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist der Umstand, dass die depressive Verstimmung relativ zügig wieder vergeht. Sie hält im Regelfall nur einige Tage oder bis zu drei Wochen an.
Ausnahmen davon gibt es natürlich ebenfalls. Geht es dir schlecht, weil du einen dir wichtigen Menschen verloren hast, wirst du dich für einige Zeit nicht gut fühlen. Das ist normal, auch dass deine Welt gefühlt dann etwas "dunkler" wird - emotional gesprochen. Maßnahmen zur Früherkennung sind in solch einer Situation aber ebenso wichtig, denn eine depressive Stimmung kann durchaus in Depressionen entarten.
Typische körperliche Symptome einer Depression
Bitte beachte zunächst, dass keines der nachfolgenden Symptome eindeutig eine Depression beweist. Es ist absolut denkbar, dass sich Depressionen vielleicht auf andere Art und Weise äußern oder körperliche Symptome weitgehend ausbleiben. Außerdem ersetzt diese Übersicht, vor allem wenn dein Zustand länger anhält, nie einen Arztbesuch.
Es gibt aber ganz konkrete Anzeichen, die auch bei der Früherkennung von Depressionen eine Rolle spielen. Dazu gehören diese:
- Du fühlst dich vermehrt antriebslos, bist sehr schnell erschöpft und häufig den gesamten Tag müde. Ein wenig so, als würdest du krank werden oder hättest gerade eine heftige Erkältung überstanden.
- Innere Unruhe und ein vermehrter Bewegungsdrang, aber auch das Gegenteil, physische Lethargie, können auftreten.
- Du leidest an Schlafstörungen, schläfst nicht mehr gut oder nur sehr langsam ein, wachst eventuell sehr früh auf oder wirst in der Nacht ständig wach.
- Du hast vermehrt Kopf- und Rückenschmerzen, manchmal auch über mehrere Tage mit nur kurzen Pausen zwischendrin.
- Du isst entweder sehr viel oder sehr wenig, aber nicht so, wie du es eigentlich von dir als "Normalzustand" kennst.
Außerdem können eine Reihe von anderen Beschwerden auftreten, zum Beispiel vermehrt Durchfälle oder generell Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt, auch sporadische Panikattacken oder Schwindel sind nicht unbedingt ungewöhnlich.
Mentale und seelische Symptome einer Depression
Depressionen äußern sich natürlich nicht nur körperlich, denn die Wurzel allen Übels liegt im Kopf. Bei einer Früherkennung, wie sie auch ein Arzt nutzt, sind seelische Symptome daher unbedingt zu berücksichtigen. Diese sind sehr vielfältig, nicht jeder Mensch muss alle Symptome haben.
Eine Auswahl häufig auftretender Symptome:
- Du fühlst dich niedergeschlagen und hast das Gefühl, dass alles im Leben dir über den Kopf wächst.
- Manche Menschen entwickeln auch ein sehr schnelles Reizpotential und werden aggressiv.
- Dir fehlt das Interesse für die allermeisten, eventuell auch alle Tätigkeiten und kannst dich für nichts mehr begeistern.
- Du fühlst dich selbst weniger wert, entwickelst für unterschiedliche Sachen Schuldgefühle.
- Du gehst Entscheidungen aus dem Weg, kannst dich nur schwer konzentrieren und deine Überlegungen zu unterschiedlichen Dingen versanden meist.
- Du würdest selbst sagen, dass du eine "innere Leere" empfindest.
- Du hast Selbstmordgedanken: Spätestens dann solltest du dich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben!
Insbesondere die seelischen Symptome treten häufig als Mix auf, teilweise gehen sie auch Hand in Hand. Ein weiteres Anzeichen, statistisch gesprochen tritt das vor allem bei Männern auf, ist die Flucht in den Rausch. Männer mit Depressionenneigen dazu, vermehrt Alkohol zu trinken oder Drogen zu konsumieren.
Ist die schlechte Laune nun eine Depression oder eine depressive Verstimmung?
Einige der genannten Symptome wirst du auch empfinden oder körperlich bemerken, wenn du "nur" traurig bist und schlechte Laune, also eine depressive Verstimmung hast. Wiederum andere Symptome, beispielsweise Suizidgedanken, sind ausgewachsenen Depressionen vorbehalten.
Generell gilt, dass bei einem "Blues", also einer negativen Verstimmung, die Symptome zahlenmäßig geringfügiger und weniger stark ausgeprägt auftreten. Selbst wenn du dich nicht gut fühlst, traurig bist und deine Laune im Keller ist, hast du also noch Lust auf einzelne Aktivitäten oder empfindest Freude an deinen Hobbys. Außerdem kommst du im Alltag und Job noch gut zurecht, wenn auch vielleicht mit einer reduzierten Leistungsfähigkeit. Außerdem kannst du bei negativen Verstimmungen oft sehr genau bestimmen, warum du dich so fühlst, wie du dich fühlst. Job-Ängste, übermäßiger Stress oder Trennungen, die du in jüngster Zeit verkraften musstest, sind typische Anlässe und gilt es zu verarbeiten/überwinden.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass ein Selbsttest keinen Arztbesuch ersetzt. Es gibt aber auch verschiedene Tests, mit denen du dich selbst prüfen kannst. Bei diesen gibst du an, wie häufig du dich auf eine bestimmte Weise schlecht fühlst und addierst damit verknüpfte Punkte zusammen. Die Gesamtanzahl gibt in der Früherkennung und Diagnostik Hinweise darauf, wie dieser Zustand einzuordnen ist. Solche Tests werden von Leuten ihres Fachs, Ärzten, Psychologen und Psychiatern entwickelt, und beispielsweise hier bei der AOK kostenfrei angeboten.
Machst du etwas falsch? Nein!
Den Gedanken, dass du etwas "falsch" machst und deshalb eine depressive Verstimmung oder konkrete Depression hast, solltest du schnell ablegen. Schlimmstenfalls reduzierst du damit nur dein Selbstwertgefühl. Außerdem gibt es keinerlei Grund sich für Depressionen zu schämen. Depressionen sind eine ganz konkrete Krankheit, für die du selbst nichts kannst. Natürlich gibt es trotzdem Möglichkeiten, gegenzusteuern oder präventiv zu agieren. Du solltest immer auf dich selbst hören und außerdem versuchen, die schönen Seiten des Lebens zu suchen und zu genießen. Bei einer medizinischen Depression aber benötigst du Hilfe.
Hilfe zu suchen ist keine Schande - ganz im Gegenteil!
Wenn du dich für lange Zeit traurig fühlst oder andere der oben genannten Symptome hast, geh lieber einmal mehr als einmal zu wenig zum Arzt. Deine erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. Der überprüft zunächst deine Blutwerte, denn manchmal kann so eine negative Stimmungsveränderung auch ganz konkrete körperliche Gründe haben, beispielsweise wenn einzelne Organe nicht optimal arbeiten oder ein hormonelles Ungleichgewicht besteht.
Dein Hausarzt führt außerdem eine gründliche Anamnese durch und bespricht mit dir das weitere Vorgehen. Wie das aussieht, ist ganz unterschiedlich. Unter Umständen bekommst du direkt ein Antidepressivum verschrieben, das deine Hirnchemie wieder ins Gleichgewicht bringt. Simultan wird in der Regel zum Besuch beim Psychologen geraten, um die Wurzel des Übels zu identifizieren. Er kann dir zugleich fachliche Tipps geben, wie du dein Leben dahingehend wieder in die Bahn bringst. Offenheit gegenüber deinen vertrauten Freunden/Familienmitgliedern ist ebenfalls hilfreich.