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Nahrungsergänzung im Winter

Nahrungsergänzungsmittel im Winter: Hilf deinem Körper durch die dunkle Jahreszeit!

Wenn es draußen so langsam nasser, kälter und irgendwann auch wirklich eisig wird, ändern sich die Bedürfnisse deines Körpers. Nahrungsergänzungsmittel könnten helfen, typische Mangelerscheinungen und "Winterprobleme" anzugehen. Einer besonderen Bedeutung kommt dem Vitamin D3 zuteil.

Für ein bisschen mehr Wohlbefinden

Viele Menschen kennen es, vielleicht du auch: den "Winter-Blues". Gemeint ist damit eine allgemeine Abgeschlagenheit, häufig gepaart mit Müdigkeit und generell einem reduzierten Wohlbefinden, die sich im Winter einstellt. Insbesondere bei längeren Wintern macht sich das bemerkbar. Wenn der "goldene Herbst" ausbleibt und das erste Frühlingswetter auf sich warten lässt, möchte der dunkle Winter manchmal gefühlt gar nicht enden. Dein Körper bemerkt das ebenfalls, denn insbesondere die kurzen Tage mit wenig bis gar keinem Sonnenlicht setzen ihm zu.

Nahrungsergänzungsmittel können helfen, Winterprobleme auf möglichst schonende Weise aus der kalten Jahreszeit zu verbannen. Das gilt insbesondere für Menschen, die keine ausgewogene Ernährung haben. Sich das selbst einzugestehen, ist manchmal gar nicht so einfach. Umso wichtiger, im Fall der Fälle gegenzusteuern. Wer sich unsicher ist, kann immer den Gang zum Arzt antreten. Der bestimmt über ein Blutbild, ob verschiedene relevante Mangelerscheinungen vorliegen. So wird zugleich eine etwaige Überdosierung vermieden, wenn lediglich ein letztlich doch unbegründeter Verdacht besteht.

Das "Sonnenlicht-Vitamin" D3: nur schwer zu bekommen, ohne Sonnenlicht

Vitamin D ist an unglaublich vielen Prozessen im Körper beteiligt, zum Beispiel hilft es unserem Immunsystem auf die Sprünge, kann den Hautzustand, vor allem aber das Wohlbefinden verbessern. Vitamin D3 genießt schon allein deshalb eine besondere Stellung, weil der menschliche Organismus nicht in der Lage ist, es eigenständig zu produzieren. Er ist also darauf angewiesen, in den Wintermonaten die Reserven aus dem Sommer zu nutzen. In der kalten und dunklen Jahreszeit kommen als Vitamin D3-Quelle nur einige wenige Lebensmittel in Frage, deren Vitamingehalt insgesamt aber eher überschaubar ist.

Der Körper ist in der Lage, über den Sommer "angesammeltes" Vitamin D3 im Fettgewebe zu speichern. Sobald UVB-Strahlen auf den Körper und die Bindehaut treffen, wandelt er diese über körpereigene Prozesse in das Vitamin um. Dann gelangt es ins Fettgewebe und "schlummert" da vorerst. Idealerweise reichen diese Reserven, um damit komplett durch den Winter zu kommen. Die Realität sieht nach aktueller Studienlage aber anders aus. Insbesondere hier in Mitteleuropa beziehungsweise Deutschland sind die Wintermonate lang, die Tage kurz und Sonnenstrahlen bleiben nicht selten ganz aus.

Vitamin D3-Reserven mit Nahrungsergänzungsmitteln aufstocken

So geht der Körper schon sehr früh an seine Reserven. Die sind mitunter längst aufgebraucht, bevor überhaupt die Hochmonate des Winters überstanden sind. Fortan existiert dann ein Vitamin-D-Mangel, den der Körper auf unterschiedliche Art und Weise signalisiert. Abgeschlagenheit, Müdigkeit und das Gefühl, nicht richtig "in die Gänge" zu kommen, sind ganz typisch dafür. Ebenso könnte das Immunsystem in einer Phase schwächeln, wo es eigentlich besonders stark sein muss - denn der Winter ist auch Hochphase für virale Effekte.

Nahrungsergänzungsmittel für Vitamin D3 können die genannten Winterprobleme angehen. Außerdem hilft eine ausgewogene Ernährung reich an Fisch, der ebenfalls geringe Mengen des Vitamins enthält. Ebenso solltest du die sonnigen Tage nutzen, selbst wenn es kalt ist, um ein bisschen UVB-Strahlen zu tanken.

Vitamin C - der beliebte Allrounder unterstützt dich im Winter ebenfalls

Vitamin C ist mit Sicherheit das bekannteste Vitamin. Es ist in vielen Gemüse- und Obstsorten enthalten, auch Säfte werden heute vielmals mit synthetischem Vitamin C versetzt. Bekanntlich hat Vitamin C einen sehr positiven Einfluss auf das Immunsystem des Menschen, es stärkt dieses und hilft damit Attacken, zum Beispiel durch bakterielle oder virale Infekte, abzuwehren. Genau aus diesem Grund ist Vitamin C im Winter noch wichtiger als im Sommer. Im Winter nämlich verbringen wir viel Zeit in geschlossenen Räumen, die häufig noch eher schlecht als recht durchlüftet sind.

In geschlossenen Räumen, können sich auch virale Erreger sehr effizient ausbreiten. Ob in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Friseur oder sogar im Wartezimmer beim Arzt, eine kranke Person kann schnell genügend Erreger zur Weiterverbreitung abgeben. Dann ist hilfreich, wenn der Körper in der Lage ist, diese so gut wie möglich abzuwehren. Dafür benötigt er ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel für Vitamin C können die körpereigenen Reserven wieder aufbauen. Hilfreich ist insbesondere, wenn sie regulär eingenommen werden. Die Speichermöglichkeiten im Organismus sind gering, eine dauerhafte Versorgung daher notwendig.

Weiterhin wichtig bleibt natürlich auch hier, selbst etwas im Kampf gegen Winterprobleme beizutragen. Besonders im Winter ist empfehlenswert, häufiger zu Obst zu greifen - am besten dem besonders gesunden Apfel. Außerdem hilft viel Bewegung, speziell an der frischen Luft, den Körper und das Immunsystem zu stärken.

Zink wird häufig unterschätzt - dabei ist es im Sommer wie Winter wichtig!

Das Spurenelement Zink ist das gesamte Jahr über von großer Wichtigkeit. Im Sommer beispielsweise deshalb, weil es einen natürlichen Sonnenschutz aufbauen kann. Der reicht nicht aus, um auf Sonnencreme zu verzichten, ist aber dennoch hilfreich. Außerdem fördert eine ausreichende Versorgung mit Zink den funktionierenden, fortwährenden Austausch von Hautzellen und Haarfollikeln.

Im Winter ist Zink eine große Hilfe, weil es gemeinsam mit Vitamin C das Immunsystem stärkt. Über Nahrungsergänzungsmittel könnte die Zink-Versorgung unterstützt werden. Der Körper besitzt so gut wie keinen Speicher für Zink, eine kontinuierliche Versorgung mit dem Spurenelement ist also erneut wichtig. Eine ausgewogene Ernährung ist mit Hinblick auf den Zink-Anteil sehr hilfreich. Gute Zinkquellen sind tierische Produkte, Nüsse und Fisch. Reicht das nicht, können Nahrungsergänzungsmittel die Differenz decken.

Auf deinen Körper und seine Zeichen hören

Unser Körper versucht immer mit uns zu kommunizieren. Meist gelingt ihm das aber nur, indem er Probleme entwickelt. Das sind im Winter vor allem Abgeschlagenheit und Müdigkeit, mitunter stellt sich sogar eine leichte depressive Verstimmung ein. Wichtig ist zu wissen, welche Nahrungsergänzungsmittel weiterhelfen können. Mindestens genauso aber, was man selbst tun kann. Versuche dich nicht von den kurzen, dunklen Tagen aus der Bahn werfen zu lassen. Nimm dir Zeit für dich, unter der (kalten) Wintersonne und versuche dich durch eisige Temperaturen nicht vom Sport abhalten zu lassen. Dann wirst du bereits sehr gut durch den Winter kommen. Brauchst du dennoch noch ein wenig Hilfe, könnten passende Nahrungsergänzungsmittel, wie solche für Vitamin D3, Vitamin C und auch Zink, eine temporäre Unterstützung bei einem Mangelzustand sein.