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Zink das Super-Spurenelement

Zink, das Allrounder-Spurenelement: Wirkung und Nutzen für deinen Körper

Kategorie Mineralstoff und Spurenelement: Dazu gehört Zink. Zink spielt eine bedeutende Rolle für den Körper - doch wird nicht von dem körpereigenen System hergestellt. Daher ist es umso wichtiger, dass dein täglicher Bedarf durch eine äußere Aufnahme gedeckt wird. Und zwar in ausreichender und empfohlener Menge. Eine Überdosierung und eine Unterdosierung ist zu vermeiden. 

 

Woher weißt du, dass du ausreichend Zink zu dir nimmst?

Der empfohlene Zinkwert, hat sich im Laufe der Jahre dauerhaft verändert. Erst kürzlich hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung den Wert erneut erhöht. Früher hat man nur zwischen Männern und Frauen unterschieden. So hieß es, 7mg am Tag für den Mann und 10mg am Tag für die Frau. Heutzutage, unterscheidet man in weit mehr Kategorien. Mit einbezogen werden daher ebenfalls: Alter, Geschlecht und Phytatzufuhr. Dies ändert die generelle Empfehlung, um Einiges. Im nächsten Abschnitt erfährst du, wie viel Milligramm für dich am besten sind, um dich und deinen Körper ideal zu fördern. 

Das sind die aktuellen Empfehlungen, um 100% NRV von Zink zu decken: 

Frauen, ab einem Alter von 19 Jahren, wird empfohlen 7mg, 8mg oder 10mg zu sich zu nehmen. Dies ist abhängig von einer niedrigen, mittleren oder hohen Phytatzufuhr. Bei Männern liegt die derzeitige Empfehlung deutlich höher. Männer, ab 19 Jahren, sollen 11mg, 14mg oder 16mg zu sich nehmen. Dies ist ebenfalls abhängig von der persönlichen Phytatzufuhr. Gestaffelt von niedrig-hoch. 

Bei Jugendlichen sehen die Empfehlungen ähnlich aus, allerdings wird hier nicht nach der Phytatzufuhr unterschieden. Es eignen sich Pauschalwerte. Weibliche Jugendliche sollen 11 mg am Tag zu sich nehmen und männliche Jugendliche 14 mg an einem Tag. Kindern wird die Einnahme von Zink ebenfalls empfohlen, doch hierbei sollte vor allem auf das Alter des Kindes geachtet werden. Eine Rücksprache mit einem betreuenden Kinderarzt ist ratsam. Je nach Alter des Kindes empfiehlt sich eine Dosierung von 4-9 mg pro Tag.

Es lässt sich feststellen, dass die jetzigen Angaben im Vergleich zu damals enorm gestiegen sind. Die empfohlenen Mengen sind insgesamt, um 40% angestiegen. Deutlich wird hierbei vor allem, dass Zink eine immer höhere Bedeutung erfährt. Der Mineralstoff hilft nicht nur, sondern ist ebenfalls in vielen Lebensmitteln enthalten. Es ist ratsam, sich über zinkhaltige Lebensmitteln zu informieren, die deinen Bedarf über natürliche Quellen decken. Gute Ernährung ist das A und O. 

Good to know: 

In Deutschland ist es einfacher seinen Zinkbedarf zu decken, als in anderen Ländern. In deutschen Städten wachsen von Natur aus sehr zinkhaltige Getreide- und Gemüsearten. Ebenso beliebt sind Hülsenfrüchte, die zinkhaltig sind. Bekanntlich haben die Menschen in Deutschland zudem einen erhöhten Fleischkonsum, da sie Fleisch gerne und viel essen. Schweinefleisch, Geflügelfleisch und Rinderfleisch sind daher ebenso gute Zinkquellen. Aus diesem Grund ist in Deutschland die Versorgung aus natürlichen Quellen weitesgehend als positiv zu bewerten. Ausnahmen sind rar und unregelmäßig. 

Du willst in der Grippen- und Erkältungszeit gut vorbereitet sein, und deinen Zinkbedarf sichern? Dann empfehlen wir dir unser ImmuBoost Zink Präparat mit 25 mg. Nun fragst du dich sicher, wieso die Dosierung so hoch ist. Doch dafür gibt es eine einfache Erklärung; Es gibt viele Berichte und wissenschaftliche Forschungen, die aufzeigen, dass weniger als 40% des eigenommenen Zinks von unserem Körper aufgenommen werden. Zieht man die 40% von unserer Dosierung ab, landet man bei etwa 10 mg, was als optimal zu betrachten ist. 


Sind Über- oder Unterdosierungen gefährlich?

Das Spurenelement hat viele wichtige Funktionen im Körper und ist daher unersetzlich. Zudem ist es ein enorm gebrauchter Inhalt von vielen, unabhängigen Enzymen. Dies führt dazu, dass Zink maßgeblich an vielen, unvermeidbaren Prozessen im Körper beteiligt ist- zudem auch am Stoffwechsel. Eine Unterversorgung von Zink, die dauerhaft ist, bringt viele unschöne Symptome mit sich, wie unter anderem: 

- eine große Appetitlosigkeit
- eine schlechte und unvollständige Wundheilung
- schwaches und poröses Haar, bis hin zum Haarausfall
- Wachstumsstörungen und Fruchtbarkeitsstörungen. 

Die Symptome können allerdings sehr unterschiedlich ausfallen, da Zink eine enorme Wirkung im Körper erziehlt. Diese kräftige Wirkung, wirkt sich auch auf eine Unterdosierung aus. 

Wichtig anzumerken ist, dass es sehr schwer ist, den tatsächlichen Zinkanteil im Körper zu bestimmen. Zink wird durch das Blutplasma im Körper gefunden. Das Blutplasma ist allerdings sehr variabel und verändert sich innerhalb eines Tages stark. Je nach Tageszeit, und der Zeit zwischen der letzten Mahlzeit, sind die entnommenen Werte meistens nicht als richtig zu bewerten. 

Falls du einmal zu viel Zink zu dir genommen hast, kann dies nicht sehr schön enden. Eine Überdosierung kann Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall und Erbrechen hervorrufen. In schlimmen Fällen kann eine Überdosierung im Körper die Kupfer- und Eisaufnahme stoppen. Dies führt zu einer fehlerhaften oder gehemmten Blutbildung. Daher immer vorher informieren, damit kein gefährlicher Zustand entsteht! 

Was kann Zink eigentlich?

An der Universität Lübeck hat man herausgefunden, dass das Immunsystem des Menschen nicht einwandfrei arbeiten könnte, wenn es nicht regelmäßig und in Genüge wichtige Spurenelemente erhalten würde. Das Immunsystem braucht einen konstanten Tagesbedarf! Dies fördert die korrekte Arbeitsweise des Körpers. 

Eine gesunde Arbeitsweise des Körpers fördert eine starke Immunantwort auf Krankheiten, wie z.B eine Grippe oder Erkältung. 

Natürlich bietet Zink noch einige weitere positive Effekte, die wir im folgenden für dich aufgelistet haben. 

 

Nummer 1) 
Deine Haut wird es dir danken! 
Die Hautzellen Produktion wird angeregt und normalisiert sich in ihrer Funktion. Dies ist vor allem bei Menschen, deren Haut durch Unreinheiten oder durch das Rauchen generell sehr beansprucht ist, durchaus hilfreich. 

 

Nummer 2) 
Bye bye depressive Phasen!
Es wird derzeit an einer Studie gearbeitet, die den Zusammenhang zwischen Zinkkonzentrationen und Depressionen erforscht. Wissenschaftliche Aussagen stehen zwar noch aus, doch die bisherigen Ergebnisse lassen vermuten, dass eine Unterdosierung von Zink, bzw. einen Mangel an Zink depressive Phasen fördert. Zudem lässt sich vermuten, dass Zink dich mental stärker und belastungsfähiger macht. 

Nummer 3)
Sexual Spirit!
Zink bildet ein Zusammenspiel mit deinen Hormonen. Vor allem mit deiner Schilddrüse. Zink ist vor allem bei Frauen wichtig, denn dieser unterstützt die weibliche Fruchtbarkeit. Bei Männern hat man die Vermutung, dass der Mineralstoff förderlich für die Prostata und die männliche Potenz ist. Viele schwören auch auf die schmerzlindernde Wirkung von Zink. Vor allem soll der Mineralstoff Menstruationsbeschwerden lindern. 

 Nummer 4) 

Strong muscles!
Zink in der Kombination mit Eiweiß sorgt für eine bessere Regeneration der Muskeln. Bei Muskelfaserrissen, kann Zink die feinen Risse selbstständig und ohne weiteren Zusatz selbst reparieren. Zudem ist Zink generell an enorm viele und wichtigen Stoff-, Eiweiß-, und Fettwechseln im Körper beteiligt. 

Was liefert mir Zink?

Bei dieser Frage sollte ein besonderes Merkmal, die Bioverfügbarkeit der unterschiedlichen Zinkarten, sein. Manche Zinkarten werden weniger gut aufgenommen, als andere.  Dies ist der Grund dafür, dass man sich nicht auf den reinen Zahlenwert des Zinks verlassen sollte. 
Hierbei ist es wichtig auf Phytat ( die Phytinsäure) zu achten, welche man in vielen Hülsenfrüchten,Nüssen und Getreidearten finden kann. Isst man zu viel dieser Lebensmittel, ist die Aufnahmefähigkeit gegenüber Zink reduziert. 

Eine grobe Faustregel zur Bioverfügbarkeit und der 100% NRV-Angabe: Dein Körper zieht etwa 15 bis 40 Prozent des angegeben Zinkwertes aus dem Lebensmittel. Dein täglicher Bedarf wird tatsächlich am besten durch tierische Lebensmittel gedeckt, da diese rund 30 bis 40 % des enthaltenen Zinks verwerten.

Das Lebensmittel, mit dem meisten Zink: Austern. Sie bieten 22 mg pro 100g. 

 

Zinkhaltige Lebensmittel für Jedermann:

Weizenkeime 18 mg/100g
Weizenkleie 9,2 mg/100g

Mohn 8,1 mg/100g
Kürbiskerne 7mg/100g

Rindfleisch 5,2mg/100g
Haferflocken 4,3mg/100g


Abseits davon, welche verarbeiteten Lebensmittel liefern mir Zink?

Viele verschiedene Käsesorten, darunter beispielsweise Edamer mit 30 % Fett, der auf rund 5,3 mg pro 100 g kommt. Emmentaler mit 4,6 mg und Gouda mit 3,9 mg schlagen sich ebenfalls gut. Wem das aber alles zu viel ist, insb. durch die reduzierte Bioverfügbarkeit, der stellt einfach mit einer ImmuBoost Zink Kapseln am Tag den Tagesbedarf garantiert sicher. Dein Immunsystem im Winter wird es feiern.

Solltest du weitere Fragen zu unseren Produkten, inbesondere Zink haben, melde dich gerne! Wir freuen uns auf deine Anfrage.